Yes we shame – was uns die Scham eigentlich sagen will und wie wir davon profitieren können
Leitung: Ingrid Schmithusen und Anja Ufermann
Scham lässt sich verdrängen oder verleugnen, gleichwohl ist sie in jedem Menschen präsent. Wir werden rot oder schauen verlegen zu Boden, wenn wir in eine vermeintlich peinliche Situation geraten. Der Workshop bietet Übungen, unserer Scham neu und neugierig zu begegnen und mit ihr in einem sicheren Umfeld in Kontakt zu treten. So kann es gelingen, einen leichteren Umgang mit der Scham zu finden und das ihr innewohnende Potential zu entdecken.
geeignet für:
Ingrid Schmithüsen
Ingrid Schmithüsen war mehr als dreißig Jahre lang professionelle Konzertsängerin und engagiert sich bis heute musikalisch als künstlerische Leiterin des Vereins Im Zentrum LIED in Köln. Außerdem studierte sie Medizin und absolvierte eine Ausbildung in Homöopathie. Die Weiterbildungen in Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg und The Work nach Byron Katie führten zu einer Konzentration ihres Tätigkeitsfeldes, die die authentische Begegnung mit dem anderen als Impulsgeber zu beidseitiger Entfaltung in den Mittelpunkt ihres Interesses stellt. Ingrid Schmithüsen lebt seit knapp zehn Jahren in der französisch-sprachigen Provinz Québec in Kanada.