Nächste Einführung Gewaltfreie Kommunikation mit anschließender Begleitung

am 6. und 7. Juli 24 in Darmstadt

beziehungsfördernde Kommunikation

Bist du bereit – statt von anderen Veränderungen zu wollen – bei dir anzufangen?

Denn genau diesen Ansatz kannst du in zwei spannenden Tagen kennen lernen. Hier dreht sich alles erst mal um dich.
  • Wie reagierst du, wenn du dich ärgerst?
  • Welche Dynamiken führen dann in deinen Beziehungen zu noch mehr Ärger und sogar Distanz?
Wie wäre es, wenn es dir gelingen würde, genau an diesen Stellen eine andere Bewegung und damit auch mehr Nähe, Verbindung und Kontakt herzustellen? Wenn du selbst dazu beitragen kannst, dass in deinem Umfeld mehr Ruhe und Frieden einkehrt.
Der Schlüssel liegt bei dir und du brauchst nur Ideen und konkrete Handlungsoptionen für die Umsetzung.
Die ersten und wichtigen Schritte kannst du in diesem Einführungsseminar kennen lernen. In einem sehr lebendigem Austausch, da es hier nicht um fiktive Beispiele geht, sondern genau um deine, führen wir dich in die Gewaltfreie Kommunikation ein, so dass du dieses Konzept für dich kennenlernen und überprüfen kannst.
Nach dem Seminar geht es in wieder in deinen Alltag und dabei wirst du sicher das ein oder andere umsetzen. Damit du am Ball bleiben kannst, treffen wir uns noch dreimal zu einem Übungsabend. Diesen vereinbaren wir gemeinsam im Seminar.
Seminarinhalte
  • Starke Gefühle konstruktiv einsetzen 
  • Bewertungen sinnvoll nutzen
  • Authentisch kommunizieren
  • Die eigene Lebendigkeit (wieder-) entdecken
Ziel
  • Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation verstehen
  • Erste Schritte in der Anwendung der vier Grundelemente
  • Beziehungen aktiv verbessern zu können
  • In der Kommunikation auf den Punkt kommen
  • Gesprächsführung erlernen, die Leichtigkeit und Wirksamkeit ermöglicht
  • Bedürfnisse (wieder) entdecken
Termin

am 6. und 7. Juli 24 in Darmstadt

Samstag 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr in Präsenz
Sonntag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Präsenz

3 Online-Übungsabende werden mit der Gruppe im Seminar vereinbart.

Preis
320€ für Privatpersonen
460€  für Firmen und Organisationen
inkl. Snacks und Getränke
Arbeitgeber übernehmen oft die Kosten für ein Kommunikationsseminar. Unterlagen download
Ort
Praxis Körper & Coaching in Darmstadt-Eberstadt
Georgenstraße 40
64297 Darmstadt-Eberstadt Google Karte anzeigen
Wir sind langjährig CNVC-zertifizierte GFK-Trainer*innen. Neben unserer Trainer- und Konzeptionstätigkeit setzen wir uns als ehemalige Vorstandsmitglieder von D-A-CH e.V. für die Verbreitung und Vernetzung der Gewaltfreien Kommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein.
zum Reinschnuppern
Wir konzipieren und entwickeln alle Materialien aufgrund unserer langjährigen Seminar- und Designerfahrung. Mittlerweile verwenden auch viele Trainer und Coaches unsere Flipcharts und Arbeitsblätter. Gerne verschicken wir dir unseren Selbstklärungsprozess der Gewaltfreien Kommunikation, den wir in der Einführung intensiv bearbeiten. Dadurch erhält du einen kleinen Eindruck in unsere methodisch-didaktische Arbeitsweise.

Um auf eine andere Art und Weise kommunizieren zu können, braucht es vor Allem, wenn wir uns über etwas oder jemanden geärgert haben, einen Zugang zu einem anderen Fokus oder einem Perspektivwechsel in uns. Wenn wir verstehen, dass wir einem automatisch gelernten Denkmuster folgen, geprägt von unseren Erfahrungen, der Familiengeschichte und der Gesellschaft, dann werden wir feststellen, dass unser Fokus, sobald wir unangenehme Gefühle in uns haben, sofort auf der Suche nach dem Verursacherprinzip ist.

Wer hat sich falsch verhalten und wer hat gerade unrecht in dem, was er oder sie tut?
Vom Kopf her ist es sehr schwer aus diesem Muster auszusteigen. Wesentlich einfacher und effektiver ist der Selbstklärungsprozess, da er den Fokus vom Gegenüber auf uns richtet und der Kopf mit seinen Gedanken und Überzeugungen nur ein Element darstellt. Die Gefühls- und Bedürfnisebene der Gewaltfreien Kommunikation machen eine komplett andere Tür in uns auf. Sie führt oft zu einer veränderten Einschätzung und Bewertung der Situation. Dadurch wiederherum können sich unsere Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse verändern. Durch den Prozess stabilisieren wir gleichzeitig unsere Emotionalität. Wir können uns klären und dabei eine ideale Gesprächsführung vorbereiten, die aus Ich-Botschaften besteht, sofern dies überhaupt noch nötig ist. Oftmals ergeben sich jedoch auch aus dem Prozess, völlig neue Strategien in der Lösung des Konfliktes.

    Ich möchte gerne reinschnuppern, schickt mir bitte die Arbeitsblätter zu

    Ja, ich habe die AGB und die Datenschutzbestimmung akzeptiert

    AGB / Datenschutzbestimmungen

      Seminaranmeldung Einführung in Darmstadt


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      Marshall Rosenberg war es immer wichtig, dass nur Trainer die GFK in Form einer Ausbildung weitergeben, die auch zertifiziert bzw. anerkannt sind. Deshalb haben wir uns beide für den langen Prozess der internationalen Zertifizierung vom Center for Nonviolent Communication (gegründet von Dr. Marshall Rosenberg) entschieden.

      Was für ein Glück für uns, sonst hätten wir uns nicht kennengelernt. Eine der Assessorinnen – Edith Sauerbier – meinte, wir würden gut zusammenpassen und Recht hatte sie. 😉 Danke Edith!

      Nicole Ganser ist seit 2014 CNVC-zertifizierte GFK-Trainerin.
      Klaudia Schäfer ist seit 2015 CNVC-zertifizierte GFK-Trainerin.

      https://www.cnvc.org/trainers


      Die Zertifizierung ist keine Ausbildung, wie sie üblicherweise verstanden wird. Sie ist ein Weg des allmählichen Hineinwachsens in eine Haltung der Gewaltfreiheit, der mindestens 4—6 Jahre in Anspruch nimmt.

      Kriterien:

      • Mind. 50 Trainingstage bei zertifizierten Trainern / Trainerinnen (inkl. einem IIT von mindestens 9 Tagen und einer mehrteiligen mehrt gigen Gruppe, z.B. Jahresgruppe, Grundausbildung).
      • 10 Trainerfeedbacks, davon mind. 3 von zert. Trainern / Trainerinnen, mit eigener Reflexion
      • 10 Feedbacks von TeilnehmerInnen aus eigenen Kursen, mit eigener Reflexion
      • Assistenzen bei mind. 3 verschiedenen Trainern / Trainerinnen
      • Eigenreflexionen in Form von Tagebuchaufzeichnungen, die über mind. einen Zeitraum von 6 Monaten gehen
      • Arbeitsproben durch Video- oder Tonaufzeichnungen
      • Eigene Trainingstätigkeit seit mind. einem Jahr, z.B. durch Angebot eigener Übungsgruppen und Seminare
      Während Empathie inzwischen vielen vertraut ist, spielt das Thema Selbstempathie oft eine untergeordnete Rolle. Es bedeutet die Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen. Viele Konflikte resultieren daraus, dass die eigenen Bedürfnisse nicht ernst genommen werden. Und nur, wer diese ernst nimmt, kann auch die der anderen wahrnehmen.
      Je besser wir unsere Grenzen kennen und je authentischer wir sie zum Ausdruck bringen können, desto befriedigender ist der Kontakt mit anderen Menschen.
      © Copyright - Institut für Empathie- und Kommunikationstraining, Klaudia Schäfer und Nicole Ganser